Qi Gong

 

 

Die Meditation erweckt in Ihnen eine große Tugend: die Akzeptanz.

Und Sie werden bald feststellen, dass Akzeptanz Liebe bedeutet.

Die Liebe, die universelle Liebe, von der Buddha spricht,

wird ganz spontan und natürlich in Ihnen entstehen. 

(Giulio Cesare Giacobbe)

 

 

Die sanften Übungen der chinesischen Heil- und Entspannungsmethode Qi Gong beinhalten einfache Methoden, die wir z.B. gezielt nutzen können, um uns regelmäßig täglich einige Minuten zu entspannen, jegliche Art von persönlichem Stress zu reduzieren und uns in einen angenehmen Lern- und Arbeitszustand zu versetzen.

 

Nach sanfter Ausrichtung der Körperhaltung beginnt eine tiefgehende Entspannung.Der Körper wird so tief entspannt, dass man ihn zeitweise nicht mehr fühlt oder meint,er sei nicht mehr da. Der Fluss der eigenen Lebensenergie, des Qi, im Körper wird wahrnehmbar, verstärkt und harmonisiert.

 

Die Entspannung geht weit über die Körpergrenzen hinaus und schafft so Raum für persönliche Entwicklungen. Je mehr man Qi Gong übt, um so stärker strahlen  die Übungen auf das gesamte Leben aus. Sie vermindern übermäßiges Denken, lassen  Bewusstsein, Achtsamkeit und Akzeptanz wachsen.

 

                                 Stilles Qi Gong

 

Jedes Üben im Stillen Qi Gong beginnt mit einer sanften Ausrichtung der Körperhaltung gefolgt von einer tiefgehenden Entspannung. Der Körper wird so tief entspannt, dass man ihn zeitweise nicht mehr fühlt oder meint, er sei nicht mehr da. Der Fluss der eigenen Lebensenergie, des Qi, im Körper wird wahrnehmbar, verstärkt und harmonisiert. Die Entspannung geht weit über die Körpergrenzen hinaus und schafft so Raum für persönliche Entwicklungen. Je mehr man Qi Gong übt, umso stärker strahlen die Übungen auf das gesamte Leben aus. Sie vermindern übermäßiges Denken, lassen Bewusstsein, Achtsamkeit und Akzeptanz wachsen. Der Erfolg der Übung ist eng mit der tiefen Entspannung verknüpft, je stiller man wird und je weniger man irgendwelchen Gedanken nachhängt, desto wirksamer wird die Übung ausfallen.

Methodisch  wird im Qi Gong in erster Linie unsere Vorstellungskraft, unser Bewusstsein genutzt. Mit Hilfe einer gedanklichen Vorstellung werden die Ausrichtung und ihre Inhalte einer Übung bestimmt. So kann man z.B. die Vorstellungskraft nach innen richten und an einem Ort bewahren  (Dantian) oder sie entlang einer Leitbahn in eine bestimmte Richtung lenken (Kleiner Kreislauf). In anderen Übungsformen des Qi Gong wird der Fluss des Qi  nicht willkürlich gelenkt, sondern erschließt sich durch spontane Bewegungen. Dann leitet das Bewusstsein nicht mehr das Qi an, sondern das Qi bewegt sich frei einer eigenen Intelligenz folgend durch den Körper. Der Übende nimmt sich mehr und mehr zurück und überlässt sich ganz der Entspannung und dem Wirken des Qi.

Qi Gong für die

Wirbelsäule

Jedes Auftreten von Schmerzen in Rücken und Bewegungsapparat kann zunächst als Störung des gleichmäßigen und geschmeidigen Flusses der Lebensenergie Qi verstanden werden. Die chinesische Medizin hat durch die Bewegungsübungen des Qi Gong  und des Tai Ji Quan sehr feine Methoden entwickelt, die eine günstige Haltung in einem ganzheitlichen Sinne für Körper, Geist und Seele erlernbar machen. Besonders die differenzierten Wirbelsäulenbewegungen des Chan Mi Qi Gong führen zu einer äußerst feinen Durchlässigkeit in allen Wirbeln und Gelenken. Therapeutisch lässt sich die Basisübung vor allem auch bei Wirbelsäulenerkrankungen und Bewegungseinschränkungen aller Art erfolgreich einsetzen. Diese Qi Gong-Methoden stellen keine Gymnastik oder ein Muskeltraining dar und unterscheiden sich daher von allen westlichen Rückenschulen bzw stellen sie eine ideale Ergänzung zu bereits bekannten Methoden dar. 

 

 

 

 








 

 

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© Hartwig Lahrmann